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2015 trennte sich die Marke Genesis vom südkoreanischen Automobilkonzern Hyundai, um ein eigenständiger Automobilhersteller zu werden. Seit fast einem Jahrzehnt hat sie es geschafft, sich im Luxussegment zu etablieren und den berühmten „Deutschen“ und „Japanern“ Konkurrenz zu machen. Nun hat die einzige Premiummarke aus Südkorea den Motorsport ins Visier genommen, und zwar die LMDh-Klasse der Rennsportprototypen.

Nach der Ankündigung im September zeigte Genesis eine Designskizze des kommenden Hypercars. Zusammen mit dem enthüllten Bild zeigte die Marke auch ein Video, in dem die berühmte belgische Rennfahrerin Jacqui X als Genesis-Partnerin angekündigt wird. Der 79-jährige Fahrer wirbt für Hyundais Luxus-Submarke, die mit einem kommenden Prototyp in den Langstreckenrennsport einsteigen will.

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Früher wurde die Autotür normalerweise von einem Pförtner geöffnet. Das war bequemer, denn wenn er die Tür öffnete, stand er dem Fahrgast gegenüber. Mit der einen Hand hielt der Türsteher die Tür auf, und mit der anderen Hand reichte er dem Fahrgast die Hand oder nahm ihm etwas ab. Das ist übrigens der Grund, warum teure Autos heute häufiger als andere mit hinten angeschlagenen Türen ausgestattet sind.

Dann, als die Autos überall eingesetzt wurden, begannen die Menschen, die Türen selbst zu bedienen. Wenn man sich in der Kabine befindet, ist es viel einfacher, eine Tür mit Scharnieren vorne zu öffnen und zu schließen.

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Viele Autofahrer stellen fest, dass die Aufhängungen moderner Autos nicht lange halten. Das liegt an der Vorgehensweise der Autohersteller selbst, die die Produktion von Fahrzeugen billiger machen wollen.

Die Lebensdauer moderner Autos ist oft auf 100.000 Kilometer begrenzt. Die Unternehmen sehen keinen Sinn darin, die Aufhängung zu verbessern, da andere Systeme bis dahin ohnehin ausgefallen sind. Oft ziehen es Autofahrer vor, das Auto bei Erreichen dieser Marke einfach auszutauschen, anstatt verschlissene Teile zu ersetzen.

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Seit einigen Jahren entwickelt der deutsche Automobilkonzern BMW Elektroautos für seine sportliche M-Reihe. Kürzlich verriet der Leiter der BMW M Entwicklungsabteilung, Carsten Wolf, ein sehr interessantes Detail über die zukünftigen Elektroautos.

So werden laut Wolf alle Elektroautos der M-Serie in Zukunft vier Motoren haben. Dies, so Wolf, werde eine noch nie dagewesene Leistung, ein hochwertiges Fahrverhalten und eine Funktionalität bieten, die in heutigen Serienfahrzeugen noch nicht vorhanden ist.

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Erstens lässt sich der Motor des Fahrzeugs aufgrund eines verstopften Katalysators nur schwer starten, er bleibt häufig stehen, und die Instrumententafel zeigt häufig eine Warnung über eine Fehlfunktion des Triebwerks an. Gleichzeitig sind Leistung und Dynamik des Fahrzeugs vermindert, und das Gaspedal spricht nur sehr langsam an.

Ein Katalysatordefekt wird auch durch einen scharfen, unangenehmen Geruch beim Anlassen des kalten Motors angezeigt: Der Motorölverbrauch steigt – es verbrennt in den Zylindern und gelangt dann in die Auspuffanlage, wodurch der Katalysator stark beschädigt wird. Aus dem gleichen Grund kann der Motor anfangen zu „rumpeln“, was auf Zündaussetzer hinweist.

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