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Die Arbeit umfasst zwei Schritte: die Identifizierung der Brunnen auf der Karte mithilfe eines neuronalen Netzes und den Vergleich mit Datenbanken von Förderstätten.
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Das Training des Modells dauerte nur zwei Stunden auf einem Supercomputer. Zur Validierung der Ergebnisse wurden Satellitenbilder und Bodenuntersuchungen herangezogen.
Die Erhaltung stillgelegter Bohrlöcher wird Milliarden von Dollar kosten, aber zunächst müssen sie genau lokalisiert werden, und dabei kann die KI eine Schlüsselrolle spielen.
